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Sonn(en)tag 5. Ausgabe

Ausgabe 30. März 2025
Vorwort
Liebe Leserinnen und Leser,
Sie öffnen jetzt den 5. Sonn(en)tag, den Newsletter für Deutsche und Deutschsprechende in Texas. Und wieder sind neue Abonnenten hinzu gekommen, aber nach wie vor ist nach oben viel Luft. Laden Sie gerne Freunde über diesen Link ein: http://sonnentag.beehiiv.com/subsribe
Der Sonn(en)tag ist kostenlos und soll sich zukünftig über Spenden und Werbung finanzieren.
Sie oder Ihre Freunde möchten gerne erzählen, wie, wann und warum Sie in Texas gelandet sind? Dann nehmen Sie gerne über [email protected] Kontakt zu mir auf. Sie möchten, dass ich Ihr Unternehmen (kostenlos) vorstelle? Dann kontaktieren Sie mich bitte ebenfalls über diese Adresse.
Ich hoffe auf konstruktive Kritik, Anregungen und Terminhinweise. Leserbriefe veröffentliche ich gerne, so diese nicht beleidigend sind und eine Länge von 1.500 Zeichen nicht überschreiten.
Herzlichst
Ursula Weyermann
[email protected]
Jahrestag
30. März 1981
Knapp zwei Monate nach seiner Amtseinführung als 40. Präsident der Vereinigten Staaten, wurde Ronald Reagan in Washington, D.C. angeschossen und schwer verletzt. Der Attentäter John W. Hinckley Jr. lauerte Reagan am 30. März 1981 vor dem Hilton Hotel auf und feuerte sechs Schüsse ab. Da man Reagan zunächst für unverletzt hielt, entschied man, ihn zurück ins Weiße Haus zu fahren. Kurz darauf bemerkte der Secret-Service-Agent Jerry Parr, dass er blutete und so wurde er in die Notaufnahme des George Washington University Hospital gebracht. Die Kugel war seitlich in den linken Lungenflügel eingedrungen und verursachte starke innere Blutungen.
Verletzt wurden alle Begleiter Reagans. Den Pressesprecher des Weißen Hauses, James Brady, traf es allerdings am schlimmsten. Durch einen Hirnschaden dauerhaft beeinträchtigt, starb er nach 30 Jahren an den Folgen des Attentates.
Hinckley wurde später für unzurechnungsfähig erklärt. Hauptmotiv seines Attentates war, die von ihm vergötterte Schauspielerin Jodie Foster zu beeindrucken.
Martina Rushing - Portrait der Woche
Martina Rushing ist schon eine Weile in den USA und kann sich auch nicht mehr vorstellen, in die alte Heimat Deutschland zurückzukehren. Grund hierfür sind auch die Enkel Levi (17), Gigi (11) und Felix (8). Aber Familie und Freunde in Deutschland besuchen, macht sie immer wieder gerne. Und zwischenzeitlich wird mit Mama (83) und Papa (92) 'geskyped'. Dass Skype, als Mittel der Kommunikation über den großen Teich hinweg, bald nicht mehr zur Verfügung steht, bereitet der Familie Sorge. „In dem Alter noch auf was anderes umsteigen, ist nicht so einfach“, vermutet Martina Rushing.
1985 hat sie den in Deutschland stationierten amerikanischen Soldaten Tim Rushing kennengelernt, der später bei 'Desert Storm' im Einsatz sein sollte. Er wird immer wieder versetzt, zwischendurch auch nach Mannheim in Deutschland, bevor er 1992 die Armee verlässt. Die Familie zieht von North Carolina nach Texas, um sich um Tim Rushings Vater zu kümmern, der an Alzheimer erkrankt ist. Martina Rushing hat zwischenzeitlich mit einem Studium angefangen, das sie in Wichita Falls mit dem Bachelor in Business Administration abschließt. Es folgen Jobs bei Albertsons, Tupperware, Mary Kay und Avon. „Bei Avon hab ich zwölf Jahre gearbeitet und rund 90 Mitarbeiter rekrutiert“, erzählt die 63-Jährige.
Da ihr Mann nach Verlassen des Militärs Social Security bezieht, ist klar, dass sie hart arbeiten muss, um die Familie mit drei Kindern zu ernähren. Mit einem Job als temporäre Managerin bei dem Hausbauer DR Horton macht sie ihre ersten Schritte in der Immobilienbranche und erwirbt später eine Immobilienlizenz. „Die Basics hab ich bei Lindy gelernt“, so Martina Rushing über ihre Anfänge in der Immobilienbranche. „Dann hab ich weitergemacht bei Century 21 und dort meinen jetzigen Broker Rodney kennengelernt.“
Einen kurzen Moment sehnt sie sich nach Deutschland zurück. Im Jahr 2020, als ihr Mann stirbt. Die Kinder sind zwar längst erwachsen, aber da sind auch die Enkelkinder an denen sie hängt. Sie bleibt und findet Unterstützung. Broker Rodney fragt, wie er helfen kann und finanziert die Bestattung. Als er eine eigene Firma gründet, ist sie dabei. Und hier arbeitet sie heute noch mit Begeisterung.
Neben der Maklerin Martina und Mama und Oma Martina gibt es aber auch noch die Memory-Bär-Näherin Martina: „Ich nähe Memory-Bears für Freunde“, erzählt sie. Die werden aus Kleidungsstücken von Verstorbenen hergestellt. Für eine Freundin, deren Mutter gestorben ist, hat sie Schmetterlinge genäht. „Deren Mutter ist immer von Schmetterlingen begeistert gewesen.“
Und wenn Martina Rushing von der Lieblingscousine erzählt, mit der sie im vergangenen Sommer mit dem Boot über den Tegernsee gerudert ist, merkt man, dass es schon noch ein bisschen Deutschland in ihrem Herzen gibt.

Ab und zu gerne in Deutschland - Foto: privat

Memory-Bären made by Martina - Foto: privat
Deutschland nach der Wahl (3)
Bis Ostern soll ein Koalitionsvertrag der CDU/CSU und SPD stehen. Bis dato waren Arbeitsgruppen zugange, ab jetzt verhandeln die Chefs selbst. Man gibt sich optimistisch und werde „das schon wuppen“, so CSU-Chef Markus Söder.
Im Vorfeld hatte bereits zwischen der ehemaligen Regierung, bestehend aus SPD und Grünen (die FDP hatte ja die Ampel verlassen) und der CDU Einigkeit über das so genannte Sondervermögen, ein Schuldenpaket von 500 Milliarden Euro, Einigkeit geherrscht. Für dieses Paket war eine Änderung des Grundgesetzes notwendig gewesen.
Ein paar Punkte der Arbeitsgruppen haben sich dann doch, laut Merz, als „dicke Brocken“ entpuppt. Dazu gehören die Finanzen und die Migrationspolitik. Die Union will die Steuern für Unternehmen zügig senken, die SPD bremst da jedoch. „Wir wollen für 95 Prozent der Steuerpflichtigen die Einkommenssteuer senken“, steht unter Punkt 2 im SPD-Wahlprogramm:
https://mehr.spd.de/programm/
Umgekehrt verhält es sich beim Thema Migration. Hier hatte die CDU vor der Wahl versprochen, illegale Migration zu stoppen, sprich: „faktisches Einreiseverbot für alle, die nicht über gültige Einreisepapiere verfügen“, die Grenzen wirksamer zu kontrollieren und „mehr Unterstützung durch den Bund bei Abschiebungen“.
https://www.cdu.de/aktuelles/migration/politikwechsel-in-der-migrationspolitik/
Es bleibt abzuwarten, was aus den einzelnen Programmen und von den einzelnen Versprechen verwirklicht werden kann.
Blickwinkel:
Wie immer die Verhandlungen weiter gehen, die Verlierer der Wahl stehen jetzt schon fest: Die zukünftigen Generationen und der Weltfrieden. Wobei Frieden mittlerweile ein Wort ist, das in den Mainstream-Medien nicht mehr gern gesehen wird. Einst der Neutralität verpflichtet, spricht man in Deutschland jetzt offen über „Truppen in die Ukraine“ schicken. In meinen Augen kommt das einer Kriegserklärung an Russland gleich. Während sich die Trump-Administration um Frieden zwischen der Ukraine und Russland bemüht, heizt die alte und die vermutlich neue Regierung in Deutschland den Konflikt an. Warum ich persönlich nicht im Krieg mit Russland bin, können Sie in einem sehr persönlichen Artikel „Damals in Russland“ lesen, den ich vor zwei Jahren geschrieben habe.
Damals in Russland
Hab' ich eigentlich schon erzählt, dass ich vor knapp 30 Jahren in Russland in der Sauna einen Heiratsantrag bekommen habe? Vermutlich nicht. Und das ist jetzt auch keine wirklich romantische Geschichte, ist aber einer von vielen Gründen, warum ich nicht im Krieg mit Russland bin.
Gerade mein Diplom in der Hand, habe ich, zusammen mit einem berufserfahrenen Kollegen, einen Internationalen Jugendaustausch zwischen meiner Heimatstadt Düren und Jekatarinburg begleitet. Nach Moskau geflogen, dort von Vertretern des Jugendkomitees Jekatarinburg zünftig mit Wodka empfangen worden und am nächsten Tag mit der Transsibirischen Eisenbahn die Fahrt nach Jekatarinburg angetreten. Der Stadt, in der einst die Zarenfamilie ermordet wurde, die 67 Jahre lang Swerdlowsk heißen sollte, und in der – zur Zeit unserer Reise – Boris Jelzin Bürgermeister ist.
27 Stunden sind wir unterwegs mit der TransSib. Zeit genug, die jungen Menschen aus Deutschland kennenzulernen … mit der Delegation aus Russland ein paar Worte englisch zu sprechen … und natürlich die wunderschöne Landschaft zu genießen. Es geht vorbei an Seen, an Bahnhöfen, an denen Frauen in bunten Kitteln Waren aus einer Glasmanufaktur und eingelegte Gurken anbieten ... und immer wieder durch Wälder.
Der Empfang vor Ort ist herzlich und wodkareich. Und drei Tage und drei Flaschen später finden wir uns in einer Kolchose im tiefsten Ural wieder. Glasnost und Perestroika sind hier noch nicht wirklich eingezogen. Vermutlich hat diese Produktionsgemeinschaft aber auch immer recht wenig von der großen Politik in Moskau mitbekommen. Lenin (nicht Stalin) hängt noch an der Wand und der Gemeinschaftsgedanke macht auch vorm 'stillen Örtchen' nicht halt. Die einzelnen Toiletten sind zwar durch eine halbhohe Wand voneinander abgetrennt, aber eben nur durch eine halbhohe. So wie der simple Toilettengang zum Gemeinschaftsevent werden kann, kann das der Saunagang erst recht. Jeder geht hier in die Sauna. Das soll nicht nur die Gemeinschaft fördern, sondern auch das Immunsystem für die kalten Winter aufbauen. In der Sauna und im Außenbereich bewegt man sich immer in Badekleidung und/oder in ein großes Saunatuch gewickelt. Nicht fehlen dürfen der Samowar, aus dem unendliche Mengen Tee fließen, das obligatorische Riesenglas mit den eingelegten Gurken und eine Gitarre. Wunderbare Lieder voller Schwermut. Und in dieser Runde grinst mich ein Mann mit vielen Goldzähnen an und schickt einen Freund zu mir herüber. Dieser Freund überbringt mir dann in holprigem Englisch den Heiratsantrag und fühlt sich bemüßigt, mir mit Händen und Füßen klar zu machen, dass sein Freund gut situiert sei. Ich erfinde einen Verlobten in Deutschland und ziehe mich so halbwegs sauber aus der Affäre.
Zwei Wochen sind wir in Russland gewesen und haben viele liebenswerte Menschen kennengelernt. Manche sind gebrochen, weil sie an das System geglaubt haben. Weil sie nicht so ohne weiteres umschwenken können. Und weil sie nicht verstehen, warum der Atomminister, der der noch vor kurzem ein Held war, plötzlich ein Verbrecher sein soll. Ein anderer ist auf den Zug aufgesprungen, macht dicke Geschäfte und hat sich mit einer der beiden Mafias arrangiert.
Zwischen Düren und Jekatarinburg haben sich Freundschaften entwickelt, Beziehungen und Ehen. Kinder sind geboren worden. Mittlerweile auch Enkelkinder. Und die müssen sich jetzt in der Schule anhören, dass Russen böse sind. Das ist für mich kaum zu ertragen. Würde ein Lehrer in einer Schule über die Türken schimpfen, weil Erdogan einen Krieg anzettelt, wäre der die längste Zeit Lehrer gewesen.
Ich schäme mich auch für Düren. Ich schäme mich, weil zu keiner Zeit ein Wort über Jekatarinburg verloren worden ist. Die Stadt und die Menschen, mit denen es über Jahre einen wunderbaren Austausch gegeben hat.

Die russische Seele einfangen - KI/John Staud
Leserbriefe:
Klaus Hartmann zu den Artikeln „Homeschooling“ (3. und 4. Ausgabe): Als Ehemann einer Lehrerin habe ich zu dem Thema ein bisschen ein differenziertes Verhältnis. Es ist schön, wenn manche Eltern sich da richtig Arbeit machen, um ihre Kinder selber zu unterrichten, aber dummerweise ist das nur ein kleiner Teil der Eltern von Home Schooling Kindern. Der Großteil - bedingt dadurch, dass beide Elternteile arbeiten gehen müssen, haben kaum die nötige Zeit eine ordentliche Arbeit zu leisten beim Home Schooling. Und das macht sich dann nach ein paar Jahren richtig bemerkbar, wenn die Eltern dann merken ( wenn sie es denn überhaupt bemerken), dass ihr Kind Probleme hat in der schulischen Entwicklung und sie dann versuchen, ihr Kind wieder in eine Schule zu integrieren und das Kind dann richtige Probleme hat sich in eine Klasse zu integrieren! Von all dem Stoff, den das Kind nachholen muss, mal ganz zu schweigen!
Und ja, ich weiß, bei den meisten Eltern geht es da um ihr Recht ihre Kinder selber zu unterrichten, auch weil sie befürchten, dass ihr Kind in der Schule indoktriniert würde, was zwar so was von nicht der Realität entspricht, aber naja, die gefühlte Realität und die aktuelle Realität liegt halt manches Mal doch ganz schön auseinander, gerade hier in den USA. Und natürlich spielt da auch die politische Lage in diesem Land mit hinein, wo alles gefühlt auf die Goldwaage gelegt wird und vor allem danach beurteilt wird, wie es denn in die eigene Weltanschauung passt und nicht nach Tatsachen. Dabei war doch Amerika mal das Land nach dessen Vorbild die halbe Welt gestrebt hat! Frage mich echt, was da die letzten 40 bis 50 Jahre passiert ist, dass wir uns nun an diesem Punkt befinden.
Elisabeth Suarez zum Artikel „Warum ich Pazifistin bin“ (3. Ausgabe): Ich hab gerade die neuste Ausgabe gelesen, sie war mal wieder richtig gut. Vor allem der Artikel über deine Erlebnisse, und Gedanken, nach einem Gedenkgottesdienst für einen im 2. Weltkrieg gefallenen Soldaten aus deiner Wahlheimat, spricht mir aus der Seele. Wir sind eine multi-generational Army family. Das Paradoxe am Soldat sein ist wohl, dass man etwas lernt, was man hoffentlich nie im Leben auch umsetzen muss. Am Besten wäre es, wenn jene, in den verschiedenen Ländern dieser Welt, die so gerne Kriege anzetteln, als Erste mit ihren Familien, in den Einsatz geschickt werden würden.
Deutsche Leckerei – Schwarzwälder Kirschtorte
Den Tag der Schwarzwälder Kirschtorte am 28. März nur knapp verpasst, soll an dieser Stelle eine Würdigung des urdeutschen Klassikers erfolgen.
Als Erfinder dieser Kirschtorte gilt, laut Wikipedia, der Konditor Josef Keller aus dem schwäbischen Riedlingen, der im Jahr 1915 die Urform kreiert haben soll. Das Rezept wurde allerdings erst 1928 in einem Rezeptbuch Kellers veröffentlicht, das bis heute im Stadtarchiv Radolfzells aufbewahrt wird. Die Kombination Kirschen, Schlagsahne und Kirchwasser gibt es vermutlich schon viel länger, jedoch nur als Dessert. Und, by the way, Keller scheint nicht der einzige Erfinder der legendären Kirchtorte zu sein. Das beansprucht auch der Konditormeister Erwin Hildenbrand aus Tübingen für sich. Tübingen wird für gewöhnlich nicht mit dem Schwarzwald in Verbindung gebracht, gehörte aber von 1818 bis 1924 zum Schwarzwaldkreis.
Und hier jetzt zum Rezept einer klassischen Schwarzwälder Kirchtorte:
https://www.hochschwarzwald.de/reisemagazin/alle-geschichten/rezepte/rezept-schwarzwaelder-kirschtorte
Wer keinen deutschen Shop in der Nähe hat, kann auch Sahnesteif durch Speisestärke ersetzen.

Leckere Kalorien - KI/John Staud
Drag-Show in College Station – Verbot des Verbotes
Was für die einen Kunst und damit absolut schützenswert ist, verstößt für die anderen gegen jedwede Grundsätze von Sitte und Moral. Im konreten Fall geht es um eine Drag-Show. Ein Bundesrichter hat der Universität Texas A&M untersagt, die auf ihrem Hauptcampus in College Station geplante Drag-Show „Draggieland“ zu verbieten. Er urteilte, dass das Verbot wahrscheinlich gegen den Ersten Verfassungszusatz verstößt, so im ‚Texas Tribune‘ zu lesen.
Eine Studentengruppe des Queer-Empowerment-Councils organisiert diese Veranstaltung bereits seit 2020 und die Tickets für den 750 Sitzplätze umfassenden Veranstaltungsort waren wiederholt ausverkauft. Letzten Monat verbot der Universitätsrat jedoch Drag-Shows auf allen elf Campusgeländen. Die Bezirksrichterin Lee H. Rosenthal in ihrer Urteilsbegründung: „Wer die Aufführung oder die Darsteller anstößig findet, hat ein einfaches Gegenmittel: Gehen Sie nicht hin.“
Anfang des Monats erklärte Generalstaatsanwalt Ken Paxton, dessen Büro Texas A&M vor Gericht vertrat, dass Universitäten keine „Orte für vom Steuerzahler finanzierte Drag-Shows seien, bei denen Männer, die sich als Frauen ausgeben, obszönes, beleidigendes und erniedrigendes Verhalten an den Tag legen“. Das aktuelle Urteil blockiert das Verbot, der umfassendere Rechtsstreit indes geht weiter. Die Entscheidung ähnelt anderen Entscheidungen des Obersten Gerichtshofes der USA aus den letzten Jahren. So wurde Florida die Durchsetzung eines landesweiten Verbotes verweigert.
Sollen Drag-Shows auf Universitäts-Gelände veranstaltet werden? Wie denken Sie darüber?
Termine für Deutsche in Texas
1. April, 18.00 Uhr
Abendrunde in Harker Heights
Acropolis
360 West Texas Expressway
4. April, 20.00 Uhr
Beethoven Männerchor in San Antonio
First Friday Final Four
422 Pereida Street
210-22-1521
16. April, 13.00 Uhr
Kaffeerunde in Copperas Cove
Herb's and Ernie's
212 S Main Street